Aktuelles

Altonaer Seniorentage 2018 fanden großen Zuspruch – der Nachbericht

Der Seniorenbeirat Altona bot am 12. September im Rathaus ein vielfältiges Programm unter dem Motto „Abenteuer Älterwerden“. Nach einem Vortrag sorgten ein A-capella-Chor und Lachyoga für Unterhaltung und Bewegung. Im Kollegiensaal standen 22 Aussteller für Beratung und Anregungen bereit. Am 13. September legte wie gewohnt die „MS Hamburg“ für zwei Stunden von den Landungsbrücken ab. Ca. 270 Gäste genossen bei bestem Wetter die Fahrt durch den Hafen. Viele Eindrücke vermittelt der Rückblick mit Fotos.

Eimsbütteler Seniorentag 2018 – der Nachbericht vermittelt Eindrücke

Gut besucht fand am 10. September im Hamburg-Haus der diesjährige Seniorentag statt. Gesundheitsversorgung und Mobilität im Wandel – das waren die Themen im Saal mit Fachvorträgen und Diskussionen. Vorgestellt wurde auch das Pilotprojekt „Der Hamburger Hausbesuch“. In der Expertenrunde zum Verkehr ging es um besseres Verständnis und die gegenseitige Rücksichtnahme von Radfahrern, Fußgängern und Autofahrern. Auf dem Markt der Möglichkeiten standen 28 Aussteller für Beratungsgespräche bereit und gaben Anregungen zu unterschiedlichen Lebensbereichen der älteren Generation.

Würde bis zuletzt!

Verbände formulieren Anregungen und Forderungen an Politik, Medizin und Gesellschaft zur Gestaltung der letzten Lebensphase. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) veröffentlicht hierzu ein Positionspapier.

Auszeichnung für stellvertretenden LSB-Vorsitzenden Jürgen Fehrmann

Herr Jürgen Fehrmann wurde am 23. Mai 2018 von Hamburgs Erstem Bürgermeister Herrn Dr. Peter Tschentscher mit der „Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes“ ausgezeichnet.
Gewürdigt wird sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in verschiedenen Bereichen.

„Viele Hamburgerinnen und Hamburger übernehmen Verantwortung in Ehrenämtern und leisten damit einen wichtigen Dienst an der Gemeinschaft. Mit der Verleihung der Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes spricht der Senat besonders engagierten Bürgerinnen und Bürgern den Dank und die Anerkennung der Stadt für ihr langjähriges Engagement aus“, sagte Bürgermeister Tschentscher.
Grundsätzlich ist eine mindestens 25-jährige ehrenamtliche Tätigkeit Voraussetzung für die Auszeichnung. Frauen werden auch nach weniger Jahren ausgezeichnet, da sie häufig aufgrund familiärer Verpflichtungen weniger Zeit für ihr Engagement aufbringen können. Vorgeschlagen werden die zu ehrenden Personen vorwiegend von Senatsämtern, Fachbehörden und Bezirksämtern

Veranstaltung zum digitalen Alltag der Senioren am 18. Juni 2018

Die Seniorendelegiertenversammlung und der Bezirks-Seniorenbeirat Eimsbüttel luden gemeinsam in das Hamburg-Haus ein. Fachleute aus der Senatskanzlei Hamburg, vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV) und von der Hamburger Sparkasse sprachen über aktuelle Entwicklungen und Online-Angebote. Diskutiert wurde, wie wir Älteren uns darauf einstellen und was es für diejenigen bedeutet, die keinen Computer haben und kein Smartphone nutzen.

Bericht: Altersarmut-Veranstaltung des LSB fand starkes Echo

Am 4. April verfolgten gut 350 Besucherinnen und Besucher die Vorträge und Gespräche über das drängende Problem zunehmender Altersarmut in der Gesellschaft. Sozialsenatorin Melanie Leonhard, Wolfgang Völker (Diakonie) und Kristin Alheit vom Paritätischen stellten ihre Einschätzungen der Lage vor. Den LSB-Forderungen zur Armutsbekämpfung an die Politik stimmten die Gäste zu. – Lesen Sie bitte den Nachbericht mit vielen Fotos.

Auszeichnung für LSB-Mitglied Samira Chamali

Frau Samira Chamali wurde am 11. Februar 2018 für ihr ehrenamtliches Engagement für geflüchtete ältere Menschen in Hamburg ausgezeichnet im Rahmen der Ehrenamtskampagne „Mit dir geht mehr“. Die Staffelstab-Aktion wird organisiert von der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration. Die Stadt Hamburg dankt damit allen freiwillig Engagierten und zeigt die ganze Vielfalt des Engagements in der Öffentlichkeit.

Mehr  http://www.mitdirgehtmehr.hamburg

Für den Ernstfall vorbereitet sein – dabei hilft eine Notfallmappe

Der BSB Hamburg-Nord gibt einen Rat: Das Anlegen einer persönlichen Notfallmappe hilft, wichtige Angaben zur Gesundheit und bestehenden Verträgen und Dokumenten zusammenzustellen, um den Angehörigen im Ernstfall einen Überblick und rasche Hilfe zu ermöglichen. Dazu gibt es nützliche Hinweise, z.B. zu Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung oder Krankenhauseinweisung. Lesen Sie bitte unsere kurze Einführung.

Für den Ernstfall vorbereitet sein_BSB Nord_Jan18 (PDF)
Notfallmappe_bfS und BSB Nord (PDF)

Stolperfallen-Gipfel des Wandsbeker Beirats findet großes Echo

Am 13. Februar lud der Seniorenbeirat in der öffentlichen Sitzung zur Bestandsaufnahme bei der Beseitigung von Gehweg-Schäden im Bezirk ein. Der Ankündigung im Wochenblatt sind 45 Bürgerinnen und Bürger gefolgt und diskutierten mit Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff und Vertretern des zuständigen Fachamts. Ca. 40 Prozent der gemeldeten Stolperfallen sind noch nicht behoben.
Das „Hamburger Wochenblatt“ berichtete darüber auf der Titelseite. Lesen Sie den Artikel und das Protokoll zur Beiratssitzung.